Präsentiert von RockAntenne
Opening Act: Fox Lake
Support Act: Ocean Grove
Ein unersättlicher Erfindungsreichtum hat Poppys surrealistischen Aufstieg durch unzählige Bereiche der Kunst- und Musikwelt beflügelt. Jedes ihrer zahlreichen Projekte bisher offenbart einen anderen Blickwinkel auf eine echte Visionärin, die sich nicht um Genres schert, sich von Konventionen nicht beeindrucken lässt und immer wieder Erwartungen übertrifft. Es ist dieser Eklektizismus, der Poppys Ruf als grenzüberschreitende Künstlerin gefestigt hat, die die Kultur, wie wir sie kennen, immer wieder neu definiert.
Von der provokativen Performancekünstlerin über die Videoregisseurin und Autorin von Science-Fiction-Comics bis hin zur weltweit tourenden Musikerin, deren Songbook alles von brutalen Metal-Breakdowns und knackigem 60er-Jahre-Bubblegum bis hin zu Trap-Pop und Grunge-Punk umfasst, gibt es für Poppy absolut keine Grenzen, wenn es darum geht, ihre vielfältige künstlerische Vision meisterhaft umzusetzen. Ihre GRAMMY-Nominierung 2021 für die beste Metal-Performance („BLOODMONEY“) war die erste Nominierung einer Solokünstlerin in dieser Kategorie. Im Jahr 2025 erhielt Poppy ihre zweite GRAMMY-Nominierung für die beste Metal-Darbietung für ihre Zusammenarbeit mit Knocked Loose bei dem Titel „Suffocate“. Ihre erstaunliche chamäleonartige Anpassungsfähigkeit lässt ihre Fans bei jedem Schritt gespannt darauf sein, was als Nächstes kommt. Und doch klingt jede beeindruckende und ehrgeizige Wendung einzigartig und unverwechselbar nach „Poppy“.
Die letzten Jahre waren für Poppy unvergesslich: Sie tourte mit 30 Second to Mars und Avenged Sevenfold, Baby Metal und veröffentlichte erfolgreiche Kollaborations-Singles mit Bad Omens („V.A.N.”) und anderen.
Die letzten Jahre waren für Poppy unvergesslich: Sie tourte mit 30 Second to Mars und Avenged Sevenfold, Baby Metal und veröffentlichte erfolgreiche Kollaborations-Singles mit Bad Omens („V.A.N.“), Knocked Loose („Suffocate“) und Baby Metal („from me to u“). Und es wird noch besser: Mit der Veröffentlichung ihres fünften multiplen Albums „Negative Spaces“ stürzt sich die Solokünstlerin nun tief in ihre nächste gewagte Ära.
Negative Spaces setzt den klanglichen Abenteuergeist der diamantenen Industrial-Hymne „new way out“ aus diesem Frühjahr fort, wobei Poppy und Produzent Jordan Fish (ex-Bring Me the Horizon) auch durch zart vorgetragene Pop-Songs („yesterday“), vollmundige Schreie („have you had enough“), synth-symbiotischem 80er-Jahre-Retro-Futurismus („Crystallized“) und energiegeladenem 00er-Jahre-Pop-Punk („Negative Spaces“) bewegen. Es ist der aufregende Sound einer sich ständig weiterentwickelnden Künstlerin, die ihr Vermächtnis Song für Song neu definiert, mit dem willkommenen Verständnis, dass es noch so viel Inspiration in den noch unerforschten Randbereichen zu finden gibt, tief in den negativen Räumen.
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